Fünf Milliarden Euro für Bauen und Wohnen eingeplant
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Das von Klara Geywitz (SPD) geführte Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen soll laut Haushaltsentwurf der Bundesregierung im kommenden Jahr 5,01 Milliarden Euro (2022: 4,96 Milliarden Euro) ausgeben dürfen.
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Gut drei Viertel der geplanten Ausgaben im Einzelplan 25, nämlich 3,87 Milliarden Euro, sind Investitionen (2022: 3,63 Milliarden Euro), 964,24 Millionen Euro Zuweisungen und Zuschüsse (2022: 1,17 Milliarden Euro). Für das Bau- und Wohnungswesen sind 3,3 Milliarden Euro eingestellt gegenüber 3,17 Milliarden Euro in diesem Jahr. Es wird mit Einnahmen von 245,35 Millionen Euro (2022: 265,73 Millionen Euro) gerechnet.
Für Stadtentwicklung und Raumordnung sieht der Etat 1,51 Milliarden Euro vor (2022: 1,53 Milliarden Euro). Davon sind 228,36 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Einrichtungen für Sport, Jugend und Kultur eingeplant (2022: 252,5 Millionen Euro).
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Für die Städtebauförderung soll das Ministerium 1,06 Milliarden Euro ausgeben können (2022: 1,13 Milliarden Euro). Davon sollen wie in diesem Jahr 790 Millionen Euro als Zuweisungen an die Länder gehen. Für Hochbau- und Förderungsmaßnahmen in Berlin und Bonn sind nur noch 68,94 Millionen Euro eingestellt (2022: 137,47 Millionen Euro).
Autor: Bundestag/hib | © EU-Schwerbehinderung/Deutscher Bundestag
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