Mehr als 90 Prozent Corona-Impfquote in der Pflege
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In der ambulanten und stationären Pflege liegt die Corona-Impfquote der Mitarbeiter bei mehr als 90 Prozent. Das geht aus der Antwort (20/3561) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (20/3263) der AfD-Fraktion hervor.
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In der Pflege seien die Impfquoten, insbesondere die Grundimmunisierungsquoten, seit Dezember 2021, dem Monat des Beschlusses der Einführung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, stetig gestiegen, heißt es in der Antwort weiter.
Demnach hatten im Juni 2022 in der stationären Pflege 93 Prozent der Mitarbeiter zwei Impfungen erhalten, 72 Prozent drei Impfungen, fünf Prozent waren nicht geimpft. In der ambulanten Pflege hatten im April 2022 laut dem freiwilligen Impfquotenmonitoring 94 Prozent eine zweite Impfung erhalten und 78 Prozent eine dritte Impfung.
Auch in den Krankenhäusern liegt den Angaben zufolge die Corona-Impfquote bei über 90 Prozent. Laut einer Erhebung vom Mai 2022 waren 95 Prozent des teilnehmenden Krankenhauspersonals mindestens zwei Mal geimpft, 87 Prozent mindestens drei Mal.
Die einrichtungsbezogene Impfpflicht verfolge das Ziel, vulnerable Gruppen vor Infektionen mit dem Coronavirus zu schützen. Die Regelung gilt bis Ende des Jahres 2022. Die Prüfung einer etwaigen Änderung des Geltungszeitraums sei innerhalb der Bundesregierung noch nicht abgeschlossen, heißt es in der Antwort.
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Autor: Bundestag/hib | © EU-Schwerbehinderung/Deutscher Bundestag
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