Zwischenbericht zur Teilhabeberatung (EUTB)
Verfasst am .

Foto: © cc0 / EU-Schwerbehinderung
Die Bundesregierung hat den Zwischenbericht 2021 zur Evaluation der Ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung (EUTB) als Unterrichtung vorgelegt. Drucksache (19/31168)
Darin heißt es, der Zwischenbericht richte den Fokus vorrangig auf die organisations- und umsetzungsbezogenen Aspekte sowie auf die Prozessdimension der Beratung und erste Befunde zur Ergebnisqualität der EUTB. Im Endbericht der wissenschaftlichen Begleitung würden, neben der komplexen und vielfältigen Umsetzung, die Wirkungsbedingungen der EUTB in den Blick genommen.
Um diesen Inhalt anzusehen,akzeptieren Sie bitte alle Cookies
|
Hierfür würden weitere qualitative und quantitative Daten der noch ausstehenden Erhebungen ausgewertet und mit den bisherigen Ergebnissen in Zusammenhang gebracht.
|
Für die abschließende Berichtslegung liegt der Schwerpunkt der Untersuchung den Angaben zufolge zum einen auf der Betrachtung der Auswirkungen der Beratung auf die Ratsuchenden und zum anderen auf den möglichen Auswirkungen, die die neu aufgebaute EUTB-Beratung auf das Institutionensystem im Feld von Teilhabe und Reha idealerweise erzielen sollte. Die Erstellung des Endberichts erfolge zum Winter 2022.
Autor: Bundestag/hib | © EU-Schwerbehinderung/Deutscher Bundestag
Politik
Kindler: Pflegekraft bekommt mehr als der Chefarzt - Kann sich Deutschland noch alles leisten?
Klingbeil gesteht Fehler in Russland-Politik ein
Wadephul: Melnyks Ton ist unangemessen
Grüne wollen U-Bahnhöfe und Tiefgaragen als barrierefreie Schutzräume nutzen
Laschet fordert Klarheit bei Waffenlieferungen - Union reicht Antrag im Bundestag ein
Waffenlieferungen - Opfert Olaf Scholz die Ukraine?
Warnung vor Wahlsieg Le Pens - Für Deutschland und Europa mit katastrophalen Folgen
Affront gegen Steinmeier – Geht die Solidarität zur Ukraine jetzt verloren?
Allgemeines
Kritik an Plänen zur Reduzierung des Gasverbrauchs
Inflation trifft besonders hart Familien mit niedrigem Einkommen
Benzin und Diesel in den meisten Nachbarstaaten Deutschlands aktuell teurer
Bierwürze soll steuerfrei werden
Aktuelles
Spahn: Scholz erhöht das Risiko von Tarifkonflikten und Streiks
Trittin vor Nato-Gipfel: Von der Türkei „nicht erpressen lassen“
Pflegeverband bewertet Koalitionsvertrag in Schleswig-Holstein als mangelhaft
Zahl der "Green Jobs" deutlich gestiegen
Immer weniger Menschen besitzen ein Navigationsgerät
Nettozuwanderung nach Rückgang 2020 wieder angestiegen
Ehemaliger KZ-Wachmann zu fünf Jahren Haft verurteilt
Psychotherapie: Besserer Zugang zu Therapieplätzen für gesetzlich Versicherte gefordert
Bilanz des G7-Gipfels: UN-Welternährungsprogramm lobt Zusatzhilfen gegen Hungerkrise und fordert mehr Entwicklungsarbeit
106 Bahnhöfe in Brandenburg weitreichend barrierefrei
Melnyk appelliert an deutsche EU-Abgeordnete: Keine Taxonomie-Einstufung für Erdgas – „Russland wird profitieren“
Kassen warnen vor immer höherem Defizit in der Pflege
Einmalzahlungen kein Mittel gegen dauerhafte Preissteigerungen
Inflation: Vergessen der Rentnerinnern und Rentner ist ein Skandal
Klimawandel: Bundesregierung will 900 Millionen Euro in den Wald stecken
Nach Anschlag in Oslo: Lesben- und Schwulenverband dringt auf Expertengremium gegen queerfeindliche Gewalt
Union kritisiert Pläne von Kanzler Scholz für steuerfreie Einmalzahlungen
Gysi glaubt nicht an eine Spaltung der Linken
Fortsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht wird geprüft
weitere Nachrichten
Corona-Herbststrategie mit professioneller Pflege umsetzen
Kritik an Plänen zur Reduzierung des Gasverbrauchs
5 Fakten über Sex und Behinderung, die jeder wissen sollte
Inflation trifft besonders hart Familien mit niedrigem Einkommen
Bußgeldbescheide bei Pflege-Impfpflicht sind unverhältnismäßige Maßnahme
Benzin und Diesel in den meisten Nachbarstaaten Deutschlands aktuell teurer