Ungerechtigkeit: 6 Prozent Abgeordnetenentschädigung und Renten nur 4,57 Prozent

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Erstellt: 20. Mai 2024

Bildbeschreibung: Links zwei Rentner und rechte Bildhälfte Plenarsaal des Bundestags

Erhöhungen von Renten, Entgelten und anderen Bezügen, für betroffene Personen immer positiv, doch ausgehend von den Mitteilungen die gerade im Sozialbereich veröffentlicht werden, scheint es immer noch zu Ungerechtigkeiten zu kommen. Das betrifft nicht nur Menschen im Bürgergeld oder der Grundrente, sondern auch Menschen mit Rentenbezügen und anderen Sozialleistungen, wenn die Erhöhungen mit den Abgeordneten Entschädigungen (Diäten) verglichen werden.

Für viele Menschen scheint es, als ob sich die Abgeordneten "die Taschen voll stopfen", während andere Menschen sich trotz 45 Jahre Arbeit, mit Rentenbezügen zufrieden geben müssen, die Menschen in die Armut zwingt. Dabei sind die allgemeinen Mitteilungen oft missverstanden, denn auch Abgeordnetenentschädigungen sind steuerpflichtig und oft mit Steuerhöchstsetzen behaftet.

Wie aber genau diese Berechnungen zustande kommen, dass viele in den sozialen Medien kursierenden Behauptungen, dann sich oft nicht bewahrheiten, das zeigt sich erst beim zweiten Blick und die größten "Verlierer" im Entgelt scheinen am Ende nur Menschen mit Behinderungen zu sein, wenn diese für ca. 1,80 Euro die Stunde ihre 30 Stundenwoche bestreiten müssen.