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Bei einer steigenden Infektionslage, die dann auch noch durch eine neue Variante "Omicron“ (B.1.1.529) verschärft werden könnte, drohen weitere verschärfte Maßnahmen, die das öffentliche Leben weiter einschränken und das mit weitreichenden Auswirkungen. Erst gestern hieß es in einem Kommentar der Stuttgarter Nachrichten: "Panik ist jedenfalls fehl am Platz, doch Vorsicht kann nicht schaden. Booster-Impfungen verbessern vermutlich auch den Schutz gegen die neue Variante. Klar ist aber auch, dass sie nicht die letzte sein wird. Umso wichtiger ist es, die Zulassungshürden für angepasste Vakzine schnell zu senken."
Ob nun "Panikmache" oder nur Realbetrachtung, die sich entwickelnde Lage in der Pandemie lässt viele, mindestens genauso wichtige Themen, fast schon komplett aus der Öffentlichkeit verschwinden. Insbesondere bei sozialkritischen Themen, aber auch in der Behindertenpolitik, sind solche Pandemien oft der "Killer" wichtiger Reformen.
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Endlich mal jemand, der auch die Probleme anspricht, die bisher verschwiegen werden. Gerade wir Menschen die Einschränkungen haben, gehen schon wieder unter. Wie lange soll das noch so weiter gehen?
Ich befürchte beinahe, dass wir Menschen mit...
Endlich mal jemand, der auch die Probleme anspricht, die bisher verschwiegen werden. Gerade wir Menschen die Einschränkungen haben, gehen schon wieder unter. Wie lange soll das noch so weiter gehen?
Ich befürchte beinahe, dass wir Menschen mit Behinderungen auch bei der neuen Regierung, Menschen zweiter Klasse bleiben werden.
Warum hat sich die SPD in der Groko nicht mehr für die Umsetzung der UN-BRK eingesetzt? Klar, weil es zu teuer ist und Finanzminister Scholz sein Geld zusammenhalten will. Da werden auch die Politiker nichts dran ändern, die von der Opposition auf die Regierungsbank gerückt sind.