Energiekrise: Umwelthilfe fordert Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung in Städten
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Die Deutsche Umwelthilfe hat angesichts der Energiekrise den Verzicht auf Weihnachtsbeleuchtung in Städten und Privathaushalten gefordert.
Resch wies auf den Stromverbrauch hin. „Allein die privaten Beleuchtungsorgien verursachen pro Jahr einen Stromverbrauch von über 600 Millionen Kilowattstunden Strom – so viel wie eine mittlere Großstadt mit 400.000 Einwohnern im Jahr verbraucht“, mahnte der Umwelt-Lobbyist. „Hinzu kommt die mögliche Einsparung durch den Verzicht auf die Weihnachtsbeleuchtung in unseren Städten und Gemeinden.“
Er schlug eine Beleuchtungsgrenze von einem Baum pro Stadt und Gemeinde vor. „Vielleicht lässt sich dies ja auf jeweils einen beleuchteten Baum pro Gemeinde reduzieren. Hier bewusst zu verzichten, zu sparen und solidarisch zu sein, das könnte diese Weihnachtszeit sogar zu einer ganz besonderen machen.“