Nach Attentat von Brokstedt: Gewerkschaft der Polizei sieht Bahn schlecht geschützt
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Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Andreas Roßkopf, hat nach dem Attentat in einem Regionalzug bei Brokstedt (Schleswig-Holstein) mit zwei Todesopfern einen Mangel an Sicherheitsmaßnahmen an Bahnhöfen durch zu wenig Personal und fehlende Technik beklagt.
Roßkopf fügte allerdings hinzu: „Die Bundespolizei ist an den Bahnhöfen zu schwach aufgestellt. Es fehlt an 3000 Stellen. Und es fehlt auch an Sicherheitskräften bei der Bahn.“