In Berlin machen Menschen mit ohne Behinderung gemeinsam Musik
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Ein neues Projekt fördert der Verein Kulturleben Berlin. Er setzt sich ein für die sozial schwachen und die soziale Inklusion, das Projekt hat die Werkstatt Utopia gegründet. In der Stephanstraße 13 sitzt der Verein Kulturleben Berlin, als einen Ort der Begegnung beschreibt er die Werkstatt für Menschen mit und ohne Behinderung, die zusammen leidenschaftlich gerne Musik machen.
Von der Aktion Mensch wird das Projekt drei Jahre lang gefördert und von Mariano Domingo den Dirigenten geleitet. Es ist jeder willkommen der mitwirken will ob Laie oder Profi, jeder kann mitmachen, im Utopia Orchester.
Eine Workshop-Reihe entsteht gleichzeitig in der Werkstatt Utopia unter der Leitung Katharina Liesche die Musiktherapeutin. Für Musik-Enthusiasten ist das Angebot mit wenig oder fehlender musikalischer Vorbildung gedacht.
Dabei steht im Mittelpunkt die Freude an der Musik, beim Ausprobieren verschiedener klassischer Musikinstrumente können die Teilnehmer sich nähern. Durch improvisieren und kleinen Stücken die komponiert werden.
Das Orchester ist das Zentrale Element der Werkstatt Utopia. Dabei richtet es sich an die fortgeschrittenen Amateure mit Orchestererfahrung für die Instrumentengruppen. So soll ein klassisches anspruchsvolles Programm erarbeitet werden zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 3 Dezember 2018. Am diesen Tag soll das öffentliche Konzert stattfinden.
Es werden noch der Ort und die Zeit für den Tag bekanntgegeben. Dabei herrscht ein Straffer Zeitplan. Im Nachbarschaftshaus „Stadtschloss Moabit“ sollen die Proben sein. Am 10 November 2018 beginn 10 bis 14 Uhr mit gemeinsamem Kennenlernen und ein Mittagessen mit dem Dirigent Mariano Domingo und dem Team von Utopia. Mehr Informationen erhalten Sie hier: www.kulturleben-berlin.de
Quelle: berliner-woche.de
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