Selbstbestimmtes Leben durch berufliche Inklusion: Ein Schlüssel zur Teilhabe
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Menschen mit Behinderung benötigen oftmals eine besondere Unterstützung, um am ersten Arbeitsmarkt teilhaben zu können. Werkstätten ermöglichen Menschen mit Behinderung eine an ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten orientierte berufliche Bildung und Beschäftigung.
Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ich setze mich für ein Bayern ein, in dem für alle Menschen – unabhängig ob mit oder ohne Behinderung – Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind. Berufliche Inklusion ist dabei ein wichtiger Schlüssel. In den Werkstätten steht der Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten im Fokus.
Menschen mit Behinderung werden hier zielgerichtet unterstützt und die Weiterentwicklung gefördert. In den Werkstätten wird Inklusion gelebt!“
Mit der Durchführung von Dachsanierung und Brandschutzmaßnahmen in der Werkstatt in Neumarkt in der Oberpfalz wurden die Arbeitsplätze an zeitgemäße Standards angepasst und damit die Arbeitsbedingungen für die Beschäftigten mit Behinderung wesentlich verbessert.
„Es freut mich sehr, dass wir dieses Projekt der Jura-Werkstätten Neumarkt gGmbH mit bis zu rund 604.000 Euro fördern können“, so Scharf zu der anstehenden Investition in Neumarkt in der Oberpfalz.