Klimaschutzaktivistin Neubauer übt scharfe Kritik an Lützerath-Entscheidung

  • 05 Okt
Bildbeschreibung: Ein Kohleabbaugebiet.

Die Klimaschutzaktivistin Luisa Neubauer hat scharfe Kritik an der Entscheidung für ein Abbaggern des Dorfes Lützerath im rheinischen Braunkohlrevier geübt.

„Die Bundesregierung wirft RWE nun die 1,5 Grad Grenze und das bedeutsamste Symbol des Klimaschutzes zum Fraß vor und will das auch noch als Erfolg verkaufen“, sagte Neubauer dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND/Mittwoch).


„Kein deutscher Konzern hat die Klimakrise so sehr befeuert wie RWE und jetzt haben sich ausgerechnet die Grünen von RWE vorführen lassen“, so die Umweltschützerin, die selbst Grünen-Mitglied ist, weiter. Dabei sei bekannt, dass der Kohleausstieg 2030 auch gegen den Willen von RWE kommen müsse und eine sichere Energieversorgung auch mit Lützerath möglich sei, betonte sie.
„Das ist ein schlechter Tag für die Grünen, für das Klima und für alle Menschen, die nicht wollen das räuberische Kohlekonzerne die Energiewende diktieren“, so Neubauers Fazit.

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